o1. Was sagt die WHO zu CBD?

o2. Gilt CBD als Dopingmittel?

o3. CBD bei Olympia

o4. Labortests & WADA-Konformität

o5. Die Kölner Liste


o1. Was sagt die WHO zu CBD?

Im November 2017 kam der WHO-Sachverständigenausschuss für Drogenabhängigkeit (ECDD) zu dem Schluss, dass CBD "kein Missbrauchspotenzial zu haben scheint und keinen Schaden verursacht." CBD gelte demnach als unbedenklicher Wirkstoff mit guter Verträglichkeit und einem guten Sicherheitsprofil. In Tierstudien und in kontrollierten Studien am Menschen wurde keine körperliche Abhängigkeit von CBD festgestellt. Daraufhin empfahl die WHO im Dezember 2017 offiziell, dass CBD international nicht als kontrollierte Substanz eingestuft werden sollte. Infolge dieser Erkenntnisse und Empfehlungen der WHO haben viele Länder, darunter das Vereinigte Königreich, die USA, Kanada und Australien, die Vorschriften für CBD gelockert.

o2. Gilt CBD als Dopingmittel?

Nein, seit 2018 nicht mehr. In der Substanzklasse "S8. Cannabinoide“ wurde mit Cannabidiol von der World-Anti-Doping-Agency (WADA) eine Ausnahme auf der Liste verbotener Substanzen hinzugefügt. Die WADA hat die Aufgabe, die Verwendung von leistungssteigernden, illegalen Medikamenten bei Sportler:innen zu überwachen und zu verhindern. Alle anderen natürlichen und synthetischen Cannabinoide der Hanfpflanze, darunter Tetrahydrocannabinol (THC), gelten jedoch weiterhin als Dopingmittel. Aus diesem Grund ist es für Profisportler:innen besonders wichtig, auf hochwertige CBD-Produkte, wie die feels.like Produkte, zurückzugreifen, die nach höchsten Qualitätsstandards hergestellt und frei von anderen Cannabinoiden sind.

o3. CBD bei Olympia

In Folge der WHO-Einstufung von CBD als unbedenklich und der damit einhergehenden Streichung von der WADA-Liste verbotener Substanzen, wurde CBD im Jahr 2020 erstmals für die Olympischen Sommerspiele in Tokio zugelassen. Die teilnehmenden Athlet:innen können somit seither von den Vorteilen, die CBD auf ihre Regeneration, Stress und Anspannung hat, profitieren.

o4. Labortests & WADA-Konformität

Um Freizeit- und Profisportler:innen sowie deren Physiotherapeut:innen die Garantie bieten zu können, dass das in unseren Produkten enthaltene CBD keine Rückstände von anderen, als bedenklich eingestuften Cannabinoiden enthält, durchlaufen all unsere Produkte ein sogenanntes Triple-Lab-Test-Verfahren. Das bedeutet, dass drei führende Labore in Deutschland und Österreich (TÜV SÜD, GenoSynth GmbH, Institut für Hanfanalytik) unsere Produkte testen, um sicherzustellen, dass z. B. keine THC-Rückstände zu finden sind. So können unsere Produkte ohne Bedenken im Leistungssport zum Einsatz kommen. Bereits seit Novemeber 2021 zählen einige von Deutschlands besten Athlet:innen auf die feels.like Produkte für ihre Regeneration. Sie werden alle regelmäßig getestet und (natürlich) gab es keine Vorkomnisse.

feels.like Athletes

o5. Die Kölner Liste

Die Kölner Liste listet mehr als 1000 Nahrungsergänzungsmittel und Sportlernahrung mit minimiertem Dopingrisiko, welche auf Dopingsubstanzen getestet wurden. Die feels.like Produkte stehen jedoch nicht auf der Kölner Liste, da sie nicht als Nahrungsergänzungsmittel gelten, sondern allesamt der Produktklasse der Kosmetikprodukte zugeordnet sind.

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